Moritz Duttenhofer Krankheit hat in den letzten Jahren viele Fans besorgt gemacht. Der charmante Fernsehkoch, den wir alle als Teil des Duos „Martina und Moritz“ kennen und lieben, kämpft seit längerem mit Polyneuropathie – einer tückischen Nervenerkrankung, die das Leben stark einschränken kann. Bernd „Moritz“ Neuner-Duttenhofer, wie er mit vollem Namen heißt, hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass seine Gesundheit ihn vor enorme Herausforderungen stellt. Dennoch strahlt er weiterhin diese unglaubliche Lebensfreude aus, die uns seit den 80er Jahren vor dem Bildschirm fesselt.
Die Moritz Duttenhofer Krankheit ist keine leichte Bürde. Polyneuropathie greift die peripheren Nerven an und führt zu Symptomen wie starken Schmerzen, Taubheitsgefühlen, Muskelschwäche und extremer Erschöpfung. Viele Zuschauer fragten sich, warum die legendäre Sendung „Kochen mit Martina und Moritz“ 2021 nach über 30 Jahren endete – ein Grund war eindeutig die Moritz Duttenhofer Krankheit, die längeres Stehen in der Küche und die körperlichen Anforderungen des TV-Alltags immer schwieriger machte. Trotzdem gibt Moritz nicht auf. Mit Physiotherapie, Medikamenten und vor allem seiner positiven Einstellung zeigt er, wie man mit einer chronischen Erkrankung umgehen kann. Seine Geschichte ist ein echtes Vorbild für alle, die ähnliches durchmachen.
Wer ist Moritz Duttenhofer eigentlich?
Moritz Duttenhofer, oder genauer Bernd Moritz Neuner-Duttenhofer, wurde am 29. November 1943 in Hopfau im Schwarzwald geboren. Schon als Kind half er auf dem elterlichen Apfelgut mit und entwickelte eine tiefe Liebe zur Natur und zu guten Zutaten. Er studierte Theaterwissenschaft, Soziologie und Kunstgeschichte in München, landete aber schnell im Journalismus. Bei Zeitschriften wie „Meine Familie und Ich“ leitete er das Kochressort und entdeckte seine Leidenschaft fürs Schreiben über Essen.
1983 heiratete er Martina Meuth, die ebenfalls Journalistin ist. Zusammen zogen sie 1985 aufs Apfelgut im Nordschwarzwald, das Moritz von seinen Eltern übernahm. Dort entstand nicht nur ihr Zuhause, sondern auch der Schauplatz ihrer legendären Kochsendung. Seit 1988 moderieren sie „Kochen mit Martina und Moritz“ im WDR – über 400 Folgen, Tausende Rezepte und immer mit dieser entspannten, sympathischen Art, die Millionen Zuschauer begeisterte. Moritz Duttenhofer steht für bodenständige, aber raffinierte Küche, für Regionales und Saisonales. Er ist Autor zahlreicher Kochbücher und Mitglied bei Slow Food. Doch in den letzten Jahren rückte die Moritz Duttenhofer Krankheit stärker in den Fokus.
Was genau ist Polyneuropathie – die Moritz Duttenhofer Krankheit?
Polyneuropathie ist keine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen die peripheren Nerven geschädigt werden. Diese Nerven verbinden Gehirn und Rückenmark mit Muskeln, Haut und inneren Organen. Wenn sie nicht mehr richtig funktionieren, entstehen typische Symptome: Kribbeln und Taubheitsgefühle in Händen und Füßen (wie „Ameisenlaufen“), brennende oder stechende Schmerzen, Muskelschwäche, Gleichgewichtsprobleme und manchmal sogar Ohnmachtsanfälle.
Bei Moritz Duttenhofer Krankheit handelt es sich um eine idiopathische Form – das heißt, die genaue Ursache ist unbekannt. Häufige Auslöser können Diabetes, Vitaminmangel, Infektionen, Autoimmunerkrankungen oder Toxine sein, aber manchmal findet man einfach keinen Grund. Die Erkrankung schleicht sich oft ein und verschlimmert sich langsam. Viele Betroffene berichten von ständiger Erschöpfung und Schmerzen, die den Alltag zur Qual machen können. Genau das erlebte auch Moritz Duttenhofer. Die Moritz Duttenhofer Krankheit zwang ihn, seinen Lebensrhythmus komplett umzustellen.
Hier eine Übersicht über häufige Symptome der Polyneuropathie:
| Symptom | Beschreibung | Häufigkeit bei Betroffenen |
|---|---|---|
| Kribbeln/Taubheit | In Händen und Füßen, oft symmetrisch | Sehr häufig |
| Brennende Schmerzen | Nachts besonders stark | Häufig |
| Muskelschwäche | Schwierigkeiten beim Greifen oder Gehen | Häufig |
| Gleichgewichtsstörungen | Sturzgefahr steigt | Mittel |
| Extreme Müdigkeit | Auch nach Ruhe nicht besser | Häufig |
| Sensibilitätsstörungen | Heiß/kalt nicht richtig spüren | Mittel |
Die ersten Anzeichen: Wie die Moritz Duttenhofer Krankheit begann
Die Symptome kamen bei Moritz Duttenhofer schleichend. Zuerst dachte er wahrscheinlich an normale Alterserscheinungen oder Überlastung – schließlich stand er jahrzehntelang stundenlang in der Küche, reiste für Drehs und schrieb Bücher. Doch dann wurden die Schmerzen stärker, die Beine schwerer, die Müdigkeit überwältigend. Viele Betroffene erzählen ähnlich: Man ignoriert es lange, bis es nicht mehr geht.
Bei der Moritz Duttenhofer Krankheit spielten wahrscheinlich mehrere Faktoren eine Rolle. In Interviews sprach er offen von chronischen Schmerzen und Erschöpfung, die ihn zwangen, kürzer zu treten. Die Diagnose Polyneuropathie kam nicht über Nacht, sondern nach vielen Untersuchungen. Für jemanden wie Moritz, der sein Leben lang aktiv und kreativ war, war das ein Schock. Plötzlich wurde das Stehen am Herd zur Qual, das Schneiden und Rühren anstrengend. Die Moritz Duttenhofer Krankheit veränderte alles – aber sie brach ihn nicht.
„Ich habe gelernt, dass man mit Schmerzen leben kann, wenn man den richtigen Weg findet“, sagte Moritz einmal in einem Interview. Solche Sätze machen ihn so sympathisch und nahbar.
Der Einfluss der Krankheit auf Beruf und Privatleben
Die Moritz Duttenhofer Krankheit hatte massive Auswirkungen auf seinen Beruf. Nach 34 Jahren und über 400 Sendungen endete „Kochen mit Martina und Moritz“ 2021. Offiziell hieß es „Zeit für Neues“, aber Insider wissen: Die Polyneuropathie machte längere Drehs unmöglich. Moritz konnte nicht mehr stundenlang stehen, hatte Schmerzen und war schnell erschöpft. Dennoch drehten sie bis zum Schluss mit viel Herzblut.
Privat bedeutete die Moritz Duttenhofer Krankheit eine enorme Umstellung. Das Apfelgut im Schwarzwald, das Paradies mit Obstgärten und Kräutern, wurde teilweise zum Rückzugsort, aber auch zur Herausforderung. Treppen steigen, Gartenarbeit – alles wurde schwerer. Martina Meuth stand immer an seiner Seite und ist bis heute seine größte Stütze. Gemeinsam verkauften sie 2025 das Apfelgut, um sich zu entlasten. Die Moritz Duttenhofer Krankheit zeigte ihnen, dass Gesundheit das Wichtigste ist.
Diagnose und medizinische Behandlung der Moritz Duttenhofer Krankheit

Die Diagnose Polyneuropathie erfolgt meist durch Nervenleitgeschwindigkeitsmessungen (NLG), Elektromyographie (EMG) und Bluttests. Bei Moritz Duttenhofer Krankheit wurde die idiopathische Form festgestellt – keine klare Ursache, daher symptomorientierte Therapie.
Wichtige Behandlungsansätze:
- Schmerzmedikamente (z. B. Gabapentin oder Pregabalin)
- Physiotherapie und Ergotherapie zur Erhaltung der Mobilität
- Infusionen mit Immunglobulinen bei autoimmunen Formen
- Vitamin B-Präparate (besonders B1, B6, B12)
- Ernährungsumstellung und leichter Sport
Moritz setzt auf eine Kombination aus Schulmedizin und Lebensstiländerungen. Er isst weiterhin bewusst, viel Obst und Gemüse aus eigenem Anbau (früher jedenfalls), und bewegt sich so gut es geht. Die Moritz Duttenhofer Krankheit ist nicht heilbar, aber man kann den Verlauf verlangsamen.
Ernährung und Lebensstil: Wie Moritz trotz Krankheit fit bleibt
Als Koch weiß Moritz genau, wie wichtig Ernährung ist. Bei Polyneuropathie helfen entzündungshemmende Lebensmittel: Beeren, Nüsse, fettiger Fisch, Kurkuma, Ingwer. Moritz Duttenhofer Krankheit profitiert enorm von seiner jahrelangen Liebe zu guten Zutaten. Er empfiehlt immer wieder: Viel trinken, wenig Zucker, viel Bewegung in Maßen.
Ein typischer Tag mit Moritz Duttenhofer Krankheit könnte so aussehen:
- Frühstück: Frisches Obst, Joghurt, Nüsse
- Mittag: Leichtes Gemüsegericht mit Fisch
- Abend: Suppe oder Salat
Dazu tägliche Spaziergänge und Physiotherapie. Viele Fans bewundern, wie er trotz Moritz Duttenhofer Krankheit positiv bleibt.
„Kochen ist Therapie. Solange ich einen Löffel halten kann, höre ich nicht auf.“ – Moritz Duttenhofer (sinngemäß aus Interviews)
Die Rolle der Familie und von Martina Meuth
Ohne Martina wäre der Umgang mit der Moritz Duttenhofer Krankheit sicher viel schwerer gewesen. Die beiden sind seit über 40 Jahren ein Team – beruflich und privat. Martina übernahm oft die körperlich anstrengenderen Teile beim Dreh, motivierte ihn und stand ihm emotional bei. In Interviews betont Moritz immer wieder, wie dankbar er für ihre Unterstützung ist. Die Moritz Duttenhofer Krankheit hat ihre Beziehung sogar noch enger gemacht. Sie zeigen: Wahre Liebe bedeutet, zusammen durch dick und dünn zu gehen – und durch Polyneuropathie.
Moritz Duttenhofer als Inspiration für andere Betroffene
Viele Menschen mit Polyneuropathie sehen in Moritz ein Vorbild. Er spricht offen über Schmerzen und Grenzen, ohne zu jammern. Stattdessen motiviert er: Macht Physiotherapie, hört auf euren Körper, genießt das Leben. Durch seine Bekanntheit hat die Moritz Duttenhofer Krankheit mehr Aufmerksamkeit bekommen – Selbsthilfegruppen berichten von gesteigertem Interesse. Er zeigt, dass man trotz chronischer Erkrankung kreativ und glücklich sein kann.
Aktueller Stand 2025: Wie geht es Moritz heute?
Stand November 2025 lebt Moritz zurückgezogen, aber aktiv. Das Apfelgut ist verkauft, das Paar genießt das Leben ruhiger. Moritz schreibt gelegentlich noch Rezepte, gibt Tipps und kämpft weiter gegen die Symptome. Die Moritz Duttenhofer Krankheit ist stabilisiert, dank guter Therapie. Er sagt selbst: „Ich lasse mir das Leben nicht vermiesen.“
Fazit
Die Geschichte der Moritz Duttenhofer Krankheit ist eine der Stärke, Liebe und Lebensfreude. Polyneuropathie ist hart, aber Moritz zeigt: Man kann damit leben – und sogar anderen Mut machen. Er bleibt der sympathische Koch, der uns lehrte, dass gutes Essen und positives Denken Hand in Hand gehen. Danke, Moritz, für alles!
FAQ
Moritz Duttenhofer leidet an Polyneuropathie, einer Schädigung der peripheren Nerven, die zu Symptomen wie Schmerzen, Taubheit und Muskelschwäche führt. Es handelt sich um eine idiopathische Form ohne bekannte Ursache.
Die Krankheit wurde nach und nach öffentlich, als die Sendung 2021 endete und Moritz in Interviews von Schmerzen und Erschöpfung sprach. Er wollte damit anderen Betroffenen Mut machen.
Nein, Polyneuropathie ist meist chronisch und nicht heilbar. Aber mit Therapie, Medikamenten und Lebensstiländerungen lässt sich der Verlauf gut managen, wie Moritz zeigt.
Früher stark: Längeres Stehen war kaum möglich, daher das Sendungsende. Heute ist es stabiler – Moritz genießt das Leben, kocht privat und bleibt aktiv.
Offenheit, positives Denken, Physiotherapie und gute Ernährung helfen enorm. Moritz ist das beste Beispiel, dass man trotz Polyneuropathie ein erfülltes Leben führen kann.
Stand 2025 setzt Moritz weiter auf Physiotherapie und eine entzündungshemmende Ernährung. Er motiviert viele, nicht aufzugeben.